Gedanken über Geld
Veröffentlicht am 16. März 2018 Keine Kommentare
Um sich zu belustigen, hält man Mahlzeiten, und Wein erheitert
das Leben, und das Geld gewährt alles.
Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.
Dieselben Gaben, die einen Mann befähigen, Millionen zu erwerben, hindern ihn, sie zu genießen.
Beim Denken an Vermögen leidet oft unser Denkvermögen!
Geld erhöht den Appetit, aber nicht die Zufriedenheit.
Der Kranke traut nur widerwillig
dem Arzt, der’s schmerzlos macht und billig.
Lasst nie den alten Grundsatz rosten:
Es muss a) wehtun b) was kosten.
Geld ist wie Mist. Wenn du es verteilst, bringt es viel Frucht. Wenn aber alles auf einem Haufen bleibt, stinkt es!